Die Alzheimer-Krankheit ist eine schwächende Erkrankung. Es handelt sich um eine fortschreitende Hirnstörung, die sich allmählich auf das Gedächtnis und die kognitiven Fähigkeiten einer Person auswirkt. Diese Krankheit ist eine häufige Art von Demenz, die in der Regel ältere Menschen im Alter betrifft und die Fähigkeit einer Person, ihre täglichen Aktivitäten auszuführen, erheblich beeinträchtigen kann.
Ein Hauptproblem ist, wie eine Person mit Alzheimer-Krankheit dazu neigt, ihre Medikamente zu vergessen. Wenn Sie ein Familienmitglied haben, das an Alzheimer leidet, können Sie Ihrem Angehörigen helfen, seine Medikamente gegen Alzheimer bequem von zu Hause aus zu verwalten.
Lesen Sie weiter, um mehr über den Umgang mit Medikamenten gegen Alzheimer zu erfahren:
Drei Arten von Medikamenten
Bevor wir uns mit der Verwaltung von Medikamenten befassen, gehen wir zunächst auf die drei Arten von Medikamenten ein:
- Verschreibungspflichtige Medikamente: Diese Medikamente können nur gekauft werden, wenn ein Arzt sie verschreibt. Sie müssen das Rezept einem Apotheker vorlegen, um das Medikament zu erhalten, egal ob als Marke oder als Generikum.
- Over-the-Counter-Medikamente: Diese Medikamente sind auf dem Markt leicht erhältlich, sei es in einer Drogerie oder in einer Apotheke. Sie können sie einfach und schnell ohne ärztliche Verschreibung erhalten. Einige Beispiele umfassen Hustenmittel, Antazida oder Schmerzmittel.
- Alternative Medikamente: Diese Medikamente umfassen Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine und pflanzliche Heilmittel. Besprechen Sie diese am besten mit Ihrem Arzt, wenn Sie diese alternativen Optionen aus Gesundheits- und Sicherheitsgründen in Betracht ziehen.
Top-Tipps zum Umgang mit Medikamenten
Nachdem wir die grundlegenden Arten von Medikamenten identifiziert haben, wollen wir uns mit der eigentlichen Verwaltung der Medikamente Ihrer Angehörigen befassen. Hier sind einige Top-Tipps:
- Verwenden Sie einen Pillen-Organizer: Es ist hilfreich, in eine Pillen-Organizer-Box zu investieren, die Sie einmal pro Woche auffüllen. Beschriften Sie sie entsprechend, z. B. a.m. oder p.m. Sie möchten auch angeben, ob die Einnahme täglich oder wöchentlich erfolgt.
- Halten Sie eine Routine: Es hilft, eine Routine für die Einnahme von Medikamenten festzulegen. Wenn Ihr Angehöriger beispielsweise während des Frühstücks Medikamente einnimmt, stellen Sie die Pillendose auf den Tisch.
- Stell den Alarm ein: Es ist am besten, in einen Tablettenspender oder einen Alarmtimer zu investieren, wenn Ihr Angehöriger Medikamente einnehmen muss.
- Lassen Sie jemanden überwachen: Sie können die Verantwortung für die Überwachung übernehmen oder jemanden im Haushalt die Einnahme von Medikamenten durch Ihre Angehörigen überwachen lassen.
Sicherheitsschritte für das Medikamentenmanagement
Es gibt auch einige Sicherheitsmaßnahmen, die Sie ergreifen müssen, wenn Sie die Medikamente für den Zustand Ihrer Angehörigen verwalten:
- Lesen Sie immer die Etiketten.
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Angehöriger die richtige Dosis des verschriebenen oder empfohlenen Arzneimittels einnimmt.
- Halten Sie die Liste der Medikamente ständig auf dem neuesten Stand.
- Verstehen Sie die Risiken und möglichen Nebenwirkungen von Medikamenten.
- Achten Sie auf Nebenwirkungen.
- Stellen Sie sicher, dass Sie die Rezepte nachfüllen.
Fazit
Der Umgang mit den Medikamenten Ihrer Angehörigen gegen Alzheimer kann eine schwierige Aufgabe sein. Wenn Sie jedoch einige der oben beschriebenen wertvollen Tipps berücksichtigen, sollte der Prozess reibungslos verlaufen. Denken Sie daran, jetzt ist mehr denn je die beste Zeit, um Ihre Liebe und Fürsorge für Ihren geliebten Menschen zu zeigen!
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